Digitalisierung: Mehr als Emojis und bunte Bilder

Ob im Schulbus, bei den Hausaufgaben oder abends vor dem Einschlafen: Gechattet wird immer und überall. Messengerdienste sind aus dem Alltag insbesondere junger Menschen längst nicht mehr wegzudenken.

„Ein geeigneter Messenger kann auch den Schulalltag in vielen Situationen leichter und komfortabler machen, deshalb haben sich viele Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte ein solches Tool gewünscht“, sagt die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig. Per Messenger können Lehrkräfte zum Beispiel abwesende Schülerinnen und Schüler schnell über Arbeitsaufträge informieren. Schülerinnen und Schüler können gemeinsame Projekte organisieren, ohne dass sie weit herumfahren müssen. Und die schnelle Hilfe bei der trickreichen Mathematik-Hausaufgabe ist via Chat ebenfalls möglich.

„Über allem stehen dabei natürlich zwei grundlegende Anforderungen“, so Ministerin Hubig weiter: „Der Datenschutz muss gewährleistet und es darf kein Missbrauch betrieben werden. Auch der virtuelle Schulraum muss ein geschützter sein.“

Lesen Sie weiter: Zum Artikel beim Bildungsserver RLP vom 16. April 2024